Zu diesem wichtigen Thema fehlt in Reken wiederum ein Konzept. Als Bürgermeister werde ich direkt zu Beginn meiner Amtszeit die Steuerung eines künftigen Baulandmanagementes in Reken auf den Weg bringen. Hierbei werde ich besonderes Augenmerk auf eine sozial gerechte Bodennutzung legen. Wir brauchen in Reken wenigstens 20 % Wohnbaufläche für untere Einkommensgruppen. Gerade beim Wohnungsangebot ist diese Umsetzung für mich sozial verpflichtend. Dieses Konzept wird auch den Bau von Single-Wohnungen und ein entsprechendes Angebot für Kleinfamilien berücksichtigen.Die Fraktion wird mit einem Antrag die Unterstützung einer Aktion „Jung kauft Alt“ fordern. Hier sollen jüngere Familien mit Menschen zusammengebracht werden die Häuser mit großem Grundstück nicht mehr bewirtschaften können oder wollen.
Aus Gesprächen mit der Landwirtschaft habe ich als Kandidat die Forderung nach einem sofortigen Stop eines einfachen „weiter so“ mit dem Flächenfraß aufgenommen. Weiter werde ich deren Forderung mit dem Bau von Reiheneigenheimen mit sinnvoller Nutzung der Ressource „Fläche“ aufnehmen.
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